Beschreibung
Unser Heidehonig:
- Herb, vollmundig intensives Aroma
- Geleeartiger Honig aus eigener Imkerei
- Ernteort: Deutschland / Ströher Heide
- Blütezeit: August/September
Wie schmeckt unser Heidehonig?
Heidehonig ist unverwechselbar herb und vollmundig intensiv im Geschmack.
Was ist Heidehonig?
Unser Heidehonig ist ein Sortenhonig, welchen die Bienen hauptsächlich aus den Blüten der Besenheide sammeln. Heidehonig, einer unserer beliebtesten Honige.
Woher wissen wir dass unsere Bienen nur in die Heide fliegen?
Als Wanderimker können wir unsere Bienen gezielt in Regionen stellen, wo sie überwiegend von einer Sorte sammeln. Da die Immen in einem 3 km Umkreis ausfliegen, tragen sie auch Nektar aus anderen Blüten ein. Um als Sortenhonig bezeichnet zu werden, ist es erforderlich, dass mindestens 60 % des Honigs von der Pflanze stammt, dessen botanischer Name auf dem Glas angegeben ist. Zusätzlich muss er auch noch sortentypisch schmecken und aussehen. Um sicherzugehen, dass der Honig im Glas mit dem Sorteneindruck auf dem Etikett übereinstimmt, lassen wir unseren Honig regelmäßig im Labor untersuchen. Untersucht wird hier etwa die Pollenzusammensetzung, Zuckerzusammensetzung, Farbe, Konsistenz und der Geschmack.
Ist unser Heidehonig geleeartig?
Ja, unser Heidehonig ist geleeartig.
Aufgrund seiner besonderen Zuckerzusammensetzung hat dieser Honig eine geleeartige konsistenz. Die eigentliche Kristallisation tritt erst spät ein beim Heidehonig und ist ein natürlicher Prozess. Der Honig kristallisiert dann grob aus.
Sollten Sie ein Glas bekommen, welches doch schon kristallisiert sein sollte, können Sie diese selbst wieder aufheben. Dazu das verschlossene Glas in ein Wasserbad bei 40 Grad stellen, dann wird der Honig nach kurzer Zeit wieder geleeartig.
Wo wird unser Heidehonig geerntet?
In der wunderschönen Ströher Heide bei Wagenfeld ernten wir unseren Heidehonig.
Warum ist Heidehonig so teuer?
Heidehonig ist die letzte Tracht im Jahr, die wir mit unseren Bienen besuchen. Im August und September können die Immen hier den schmackhaften und besonderen Heideblütenhonig sammeln. Die gesamte Erntemenge von Heidehonig liegt deutlich unter der von anderen Honigsorten. Die Tage werden zu der Jahreszeit schon kürzer und die Pflanze gibt nicht so viel Nektar ab. Auch die Trockenheit macht hier im Spätsommer immer wieder das Honigernten schwierig.
Heidehonig hat einen hohen Eiweißgehalt und daher eine etwas andere Konsistenz. Er wird dadurch geleeartig. Daher muss jede Wabe nach dem Entfernen des Wachsdeckels mit einer Stippmaschine mehrfach gestippt werden, bevor der Honig ausgeschleudert werden kann. Diese aufwendige Arbeit und die geringere Erntemenge spiegeln sich im Preis dieser Delikatesse wieder.
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